Oberfalkenstein
Bereits im 12. Jhd. gehörte der Wehrbau den Grafen von Görz, die damit nach der Burg benannte Ministerialen (Dienstleute) belehnten. 1164 wurde „Gumpöldüs‘ de-Valchenstain“ urkundlich genannt. 1460 gelangte die Burg, die bereits seit dem späten 14. Jhd. an die Habsburger verpfändet war, durch den Frieden von Pusarnitz endgültig an den Kärntner Landesfürsten Kaiser Friedrich III. Nach weiteren Verpfändungen begann ab dem 17. Jhd. der Verfall.
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